Hochpräzise und geräuscharme Herstellung von Kugelumlaufspindeln Nr. 1 für Fräsmaschinen
Die Kugelumlaufspindel/Keilwelle enthält sich kreuzende Kugelumlaufnuten und Kugelkeilwellennuten. Die Muttern der Kugelumlaufspindel und der Kugelkeilwelle verfügen über spezielle, direkt am Mutternumfang eingebettete Stützlager. Die Kugelumlaufspindel/Keilwelle ermöglicht durch Drehen oder Stoppen der Keilwellenmutter drei Bewegungsarten (Rotation, Linear und Spirale) mit einer einzigen Welle.
Produktname | Spline Kugelumlaufspindel |
Modellnummer | Individuell nach Zeichnung |
Material | Nach Kundenwunsch |
Herstellungsprozess | Gerollte Schraube, Erdungsschraube |
Lieferung | 14 Tage |
Besonderheit | Hohe Präzision, hohe Geschwindigkeit, geringes Rauschen, hohe Effizienz |
1. Materialvorbereitung
Materialauswahl: Üblicherweise wird 45er Stahl verwendet. Wenn eine hohe Verschleißfestigkeit erforderlich ist, kann Werkzeugstahl oder eine Aufkohlungs- und Abschreckbehandlung gewählt werden.
Rohlingsbearbeitung: Rundstahl wird gesägt oder geschmiedet, Außenkreis und Stirnfläche werden grob gedreht und die Bearbeitungszugabe bleibt erhalten.
2. Spline-Verarbeitung
Rändelverzahnung, Fräsverzahnung, Schleifverzahnung.
3. Thread-Verarbeitung
Drehgewinde, Rollgewinde, Schleifgewinde.
4. Wärmebehandlung
Durch die Anlassbehandlung werden die Gesamtfestigkeit und Zähigkeit verbessert und die nachfolgende Verformung verringert.
5. Fertigstellung und Kontrolle
Rundschleifen, Gewindebearbeitung: Polieren oder Schleifen der Gewindeoberfläche zur Verringerung der Reibung. Zahnwellenkorrektur: Bei Bedarf wird die Zahnform durch Schleifen oder Funkenschneiden korrigiert.
6. Oberflächenbehandlung
Rostschutzbehandlung, Schmieroptimierung.
Spezifikation | Wert |
Durchmesser | 40 |
Führen | 05 |
Flansch | Integral |
Gewinderichtung | Rechte Hand |
Führungsgenauigkeit | C5 |
Startet | 1 |
Material | GCr15 Lagerstahl |
Gewindetyp | Schleifen |
Die Verarbeitung von Kugelumlaufspindelprodukten umfasst die folgenden Schritte:
1. Materialauswahl: Wählen Sie für den Hauptteil der Kugelumlaufspindel hochwertige Metallmaterialien, beispielsweise hochwertigen legierten Stahl.
2. Drehen: Drehen Sie das Metall mit einer Drehbank. Fixieren Sie das Metall zunächst auf der Drehbank und schneiden Sie es mit einem Schneidwerkzeug schrittweise in ein zylindrisches Werkstück. So stellen Sie sicher, dass die Kugelumlaufspindel einen präzisen Durchmesser und eine präzise Länge hat.
3. Schraubengewindeverarbeitung: Die Außenfläche der Kugelumlaufspindel wird mit einem Gewinde bearbeitet. Dazu wird ein Gewindewerkzeug verwendet, um das Gewinde in die Kugelumlaufspindel einzuschneiden, damit es mit anderen Geräten kombiniert werden kann.
4. Stahlkugelverarbeitung: Stellen Sie Stahlkugeln in geeigneter Größe für die Rollbewegung zwischen Kugelumlaufspindel und Schlitten her. Stahlkugeln bestehen üblicherweise aus Metall und werden durch Bearbeitungsprozesse wie Schleifen präzise dimensioniert.
5. Montage: Montieren Sie die verschiedenen Komponenten der Kugelumlaufspindel. Dazu gehört vor allem das Einsetzen der Kugelumlaufspindel in die Führungsschiene und das Sicherstellen, dass die Stahlkugel korrekt in der Laufbahn zwischen Kugelumlaufspindel und Schlitten sitzt.
6. Debugging und Qualitätsprüfung: Nach der Montage muss der Kugelumlaufspindel getestet und seine Qualität geprüft werden. Dazu gehört die Überprüfung der Laufruhe, die Messung der Genauigkeit und Größe der Spindel sowie die Überprüfung der Qualität und Leistung des gesamten Kugelumlaufspindelsystems.
7. Oberflächenbehandlung: Bei Bedarf kann die Oberfläche der Kugelumlaufspindel behandelt werden, beispielsweise durch Verchromen, Schwärzen usw., um ihre Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
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