Nicht standardmäßige Kugelumlaufspindel für Werkzeugmaschinen, kundenspezifischer Hersteller
Die Kugelumlaufspindel/Keilwelle enthält sich kreuzende Kugelumlaufnuten und Kugelkeilwellennuten. Die Muttern der Kugelumlaufspindel und der Kugelkeilwelle verfügen über spezielle, direkt am Mutternumfang eingebettete Stützlager. Die Kugelumlaufspindel/Keilwelle ermöglicht durch Drehen oder Stoppen der Keilwellenmutter drei Bewegungsarten (Rotation, Linear und Spirale) mit einer einzigen Welle.
Produktname | Nicht standardmäßige Kugelumlaufspindel |
Modellnummer | Individuell nach Zeichnung |
Material | Nach Kundenwunsch |
Herstellungsprozess | Gerollte Schraube, Erdungsschraube |
Lieferung | 14 Tage |
Besonderheit | Hohe Präzision, hohe Geschwindigkeit, geringes Rauschen, hohe Effizienz |
Spezifikation | Wert |
Durchmesser | 32 |
Führen | 10 |
Flansch | Integral |
Gewinderichtung | Linke Hand |
Führungsgenauigkeit | C5 |
Startet | 1 |
Material | GCr15 Lagerstahl |
Gewindetyp | Schleifen |
Die Verarbeitung von Kugelumlaufspindelprodukten umfasst die folgenden Schritte:
1. Materialauswahl: Wählen Sie für den Hauptteil der Kugelumlaufspindel hochwertige Metallmaterialien, beispielsweise hochwertigen legierten Stahl.
2. Drehen: Drehen Sie das Metall mit einer Drehbank. Fixieren Sie das Metall zunächst auf der Drehbank und schneiden Sie es mit einem Schneidwerkzeug schrittweise in ein zylindrisches Werkstück. So stellen Sie sicher, dass die Kugelumlaufspindel einen präzisen Durchmesser und eine präzise Länge hat.
3. Schraubengewindeverarbeitung: Die Außenfläche der Kugelumlaufspindel wird mit einem Gewinde bearbeitet. Dazu wird ein Gewindewerkzeug verwendet, um das Gewinde in die Kugelumlaufspindel einzuschneiden, damit es mit anderen Geräten kombiniert werden kann.
4. Stahlkugelverarbeitung: Stellen Sie Stahlkugeln in geeigneter Größe für die Rollbewegung zwischen Kugelumlaufspindel und Schlitten her. Stahlkugeln bestehen üblicherweise aus Metall und werden durch Bearbeitungsprozesse wie Schleifen präzise dimensioniert.
5. Montage: Montieren Sie die verschiedenen Komponenten der Kugelumlaufspindel. Dazu gehört vor allem das Einsetzen der Kugelumlaufspindel in die Führungsschiene und das Sicherstellen, dass die Stahlkugel korrekt in der Laufbahn zwischen Kugelumlaufspindel und Schlitten sitzt.
6. Debugging und Qualitätsprüfung: Nach der Montage muss der Kugelumlaufspindel getestet und seine Qualität geprüft werden. Dazu gehört die Überprüfung der Laufruhe, die Messung der Genauigkeit und Größe der Spindel sowie die Überprüfung der Qualität und Leistung des gesamten Kugelumlaufspindelsystems.
7. Oberflächenbehandlung: Bei Bedarf kann die Oberfläche der Kugelumlaufspindel behandelt werden, beispielsweise durch Verchromen, Schwärzen usw., um ihre Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
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